Reschwid hat geschrieben:Unglaublich, das es niemanden gestört hat, das LESA nach Jahren nicht einmal in der Lage war, einen EINFACHEN Dampfprozess ans laufen zu bringen. Statt die Millionen zu verpulvern hätten die doch einfach eine funktionierende Dampfmaschine im Markt mit 35+X% Wirkungsgrad kaufen und umbauen können...
Ich denke schon, dass Schäffer einen „einfachen“ Dampfprozess hätte umsetzen können, da kommt aber dann eben nicht 35 + x % raus.
Reschwid hat geschrieben:Die Differenzen lagen darin, das ich ein Problem damit hatte, das man sich mit der Entwicklung von allem Möglichen beschäftigte und dies auch ausgesprochen habe. (eigene Pumpen!!, eigene Hackschnitzelkessel, eigene Dampferzeuger... das die den Stahl nicht selbst gegossen haben, das war auch schon alles...)
Bei der Geschäftsleitung waren selbst denkende Mitarbeiter jedoch unerwünscht.
Der Logik kann ich folgen. Es ist schlichte Ignoranz, wie an so vielen Stellen, den 3. Und 4. Stock eines Hauses bauen zu wollen, bevor das Fundament gelegt ist. Die haben Hallen für eine Serienfertigung gemietet und bezahlt (mit fremder Leute Geld) ohne eine funktionierende Maschine.
Reschwid hat geschrieben:So wie das schon von Herrn Irinyi beschrieben wurde: Man rüstet eine bestehende, funktionierende Dampfmaschine auf Mischdampf um (waren damals 1-2 Tage Arbeit)
Hier widerspreche ich fundamental. Man kann mit Gemischen (hat eigentlich nix mit den Erklärungen von Schäffer oder Irinyi zu tun) gewisse Prozessoptimierungen erreichen (siehe auch Kalina), das reduziert aber nur bestimmte Verlustfaktoren und auch nur in Temperaturbereichen, wo die Gesamtausbeute relativ klein ist. Und das bricht sicher nicht mit Carnot.
Wieso ist der Herr Schaeffer jahrelang zu blöd auf die gleiche Idee zu kommen wie sie?
Diese Frage ist im Rahmen des Schäfferschen Verhaltens unnötig. Seine Ignoranz kennt offensichtlich keine Grenzen
Reschwid hat geschrieben: Ich möchte hier kein Geld einwerben, ich bin auf der Suche nach Unterstützern die mir Ihre Zeit geben.
Wem es Spaß macht . . .
Kleine Empfehlung: Zunächst versuchen, die Logik zu erläutern, woraus der „zusätzliche“ Ertrag aus einem Verfahren entstehen soll. Und wenn da vorkommt, dass da „eigenartige“ Dinge passieren sollen, dann zunächst das „Eigenartige“ erklären oder nachweisen.
Reschwid hat geschrieben: PS: Wie kann man über die IP die Identität einer Person herausfinden?
Das kann zwar nicht jeder, aber mit den geeigneten Mitteln kann man den Anschluss herausfinden. Die Person zunächst natürlich nicht direkt. Da muss man aber keine Bedenken haben, denn die Staatsanwaltschaft hat auch bei Schäffer nichts unternommen, obwohl ich Anzeige erstattet habe und da definitiv alle Eckpunkte eines Betrugs vorlagen. Solange sich kein „Geschädigter“ beschwert, interessiert das nicht, auch wenn es ein „Offizialdelikt“ ist.
Gruss